Bioresonanz
Der Hauptbestandteil der Behandlungsmethode liegt in der Suche blockierter Frequenzen und in der Übertragung der passenden Frequenzen auf den Organismus, um dort die Selbstheilungskräfte anzuregen und die blockierten Bereiche zu regulieren. Paul Schmidt fand heraus, dass Störungen in einem lebenden Organismus immer einen fest programmierten Weg durchlaufen, bis sie körperlich sichtbar werden, in Form einer Krankheit.
Das Ziel der Bioresonanz ist es, die Störungen schon vor dem eigentlichen Ausbruch zu erkennen und entsprechend zu regulieren bzw. abzustellen. Trifft die richtige Frequenz auf den passenden Regulationsmechanismus des Körpers, funktioniert ein Organismus störungsfrei. Liegt bereits eine Störung und Erkrankung vor, so kann man mit den passenden Frequenzen, die während der Harmonisierung auf den Organismus übertragen werden, bei diesem eine Regulation in Bewegung bringen.
Bioresonanz oder Schwingungsmedizin – ein Instrument der Ganzheitlichen Naturheilkunde für Mensch, Tier und Pflanzen
Im Leben benutzen wir immer wieder Redewendungen die das Prinzip der Bioresonanz treffend beschreiben: Die hat dieselbe Wellenlänge, der hat das Heu auf derselben Ebene oder dass man eine gute Resonanz hatte. In der Natur gibt es viele Beispiele über Bioresonanz: das Braunwerden der Haut durch die UV-Strahlung des Sonnenlichts, ebenso die Anregung zur Vitamin-D Produktion.
Grundannahme der Bioresonanz ist, dass alle Pflanzen und Lebewesen durch verschiedenartige irdische und kosmische Wellen von sehr niedriger Energieintensität zum Mitschwingen (=Resonanz) angeregt werden, sie erhalten von aussen Resonanzenergie und Steuerungsimpulse als unabdingbare Voraussetzung für Vitalität und Fähigkeit zur Selbstregulation. Die physikalische Grundlage für die Resonanzfähigkeit der belebten Umwelt kann durch die existierende Eigenschwingung aller Atome und Moleküle aus denen der Organismus aufgebaut ist, abgeleitet werden.
Die Bioresonanz nach Paul Schmidt wird auch die sanfte Bioresonanz genannt, weil unter Berücksichtigung des biologischen Fensters praktisch keine Nebenwirkungen entstehen können. Eine „falsche“ Frequenz hat keine Resonanzstelle im Organismus und damit keine Wirkung – aber auch keine Regulation zur Folge. Deshalb konzentriert sich die Bioresonanz nach P.S. auf die Findung und anschliessende Applizierung von Frequenzen; bildlich gesehen, werden damit nicht schwingende Stimmgabeln im Körper wieder aktiviert.
Bioresonanz hat als Ziel, Frequenzbereiche (elektronische Bioresonanz) bzw. Informatorik (orgonomische bzw. radionische Bioresonanz), die zu Fehlfunktionen im Organismus führen, aufzuspüren und in Balance zu bringen. Dazu sind in mancher Hinsicht und zum Teil sehr aufwändige Gerätschaften bzw. Hilfsmittel nötig.
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