Die Anwendung der Eigenblutbehandlung ist mit Inkrafttreten des Gesetzes für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) aus juristischer Sicht; Heilpraktikern verboten.

 

Diese Seite dient demnach nur noch zur Information für eine wunderbare vergangenen Heilmethode.


Die Eigenbluttherapie aktiviert Abwehrmechanismen. Sie veranlasst eine Reaktion des Immunsystems, regt die Selbstheilungskräfte an. Sie bewirkt einen gesteigerten Stoffwechsel.Sie führt zu einer vegetativen Umstimmung.

 

Wann entscheide ich mich für eine Eigenblutbehandlung?

Bei chronisch-rezidivierenden Infekten

Bei Allergien und Unverträglichkeiten

Bei Hauterkrankungen

Bei Erschöpfung und reduziertem Allgemeinzustand

Bei rheumatischen Beschwerden

Bei entzündlichen Darmerkrankungen

In der Geriatrie

 

Im Blut sind Informationen enthalten über Ihren aktuellen körperlichen Zustand. Was immer sich gerade in Ihrem Organismus abspielt, zum Beispiel die Menge der Blutfette, der roten und weißen Blutkörperchen,die Art und Anzahl der Abwehrzellen

Das Blut als Informationsträger spiegelt den Status Ihres Inneren. Wenn Ihnen nun eine kleine Menge Ihres Blutes in den Muskel injiziere, empfindet der Körper dies wie eine Impfung: Er reagiert auf diesen kleinen Bluterguss wie auf einen Fremdkörper, mit dem er sich auseinan-dersetzen muss. Was im Ungleichgewicht ist, veranlasst den Organismus zwangsläufig zu einer Reaktion: Eigenblut regt das Immunsystem an, bringt den

Heilungsprozesse in Gang oder beschleunigt Ihn.“

Für eine Eigenblutbehandlung bedarf es mehrer Behandlungen. Diese werden in einem Gespräch und nach Verlauf der Behandlung angepasst.

 

Eine Behandlung entspricht ca.30 euro Ausgleich.